Wundheilungsstörung nach Operationen

 

Grundsätzlich sollte eine Operationswunde nach 10 – 14 Tagen verheilt sein.

Wundheilungsstörungen nach chirurgischen Eingriffen treten gehäuft bei  immungeschwächten Patienten auf (Krebskranke, Diabetiker (s. diab. Fußsyndrom)

aber auch bei Durchblutungsstörungen (s. Ulcus cruris) und Adipositas (Übergewichtige) (s. Ernährung).

Der Ernährungsstatus, die körpereigene Immunabwehr und die Durchblutungsbedingungen spielen bei der Regeneration einer Wunde eine entscheidene Rolle.

Eine erhöhte Infektanfälligkeit verzögert den Heilungsverlauf.

Eine Operationswunde kann so zu einer übelriechenden, nässenden chronischen Wunde werden. (s. chronische Wunde)

   
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